Lars Redlich
„Ein bisschen Lars muss sein“
„Mit Lars Redlich wächst gerade einer der kommenden großen, vielseitigen Entertainer dieses Landes heran“, schreibt die Berliner Morgenpost über den sympathischen Allrounder. Sein erstes Soloprogramm „Lars But Not Least!“ wurde deutschlandweit von Presse und Publikum gefeiert und mit über 15 renommierten Comedy-Preisen ausgezeichnet, jetzt folgt der zweite Streich des Berliners: In seinem neuen Programm „Ein bisschen Lars muss sein!“ singt, swingt und springt der „Thermomix“ unter den Komikern von der Sopran-Arie in den Hip Hop, erklärt Mickie Krauses „Zehn nackte Frisösen“ zum Weltkulturerbe und sinniert über One-Night-Stands bei Eintagsfliegen. Endlich erklärt mal jemand, warum Schweizerdeutsch eine besondere Sinnlichkeit haben kann, wie Howard Carpendale „Ti Amo“ eigentlich singen wollte und warum Veganer*innen beim „Meat & Greet“ nicht dabei sein dürfen. Musikalisch brillant und sehr spontan ist auch sein Wunschkonzert auf Zuruf: Jeder Liedwunsch des Publikums muss gespielt werden, was zuverlässig mit Lachsalven und Rudelsingen endet. Der Abend überzeugt und ist ein zweistündiger Frontalangriff auf die Lachmuskeln!