[titel der show]

Ein echtes Broadway-Musical

Zwei unbekannte Autoren wollen mit ihrem ersten Musical bei einem Theaterfestival groß rauskommen – es bleiben ihnen bis dahin allerdings nur drei Wochen Zeit. Schnell zeigt sich, dass sie selbst den besten Stoff fürs Stück abgeben: So entsteht „ein Musical über zwei Typen, die ein Musical schreiben über zwei Typen, die ein Musical schreiben“.
Wir erleben Jeff und Hunter, die Sängerinnen Susan und Heidi und den Pianisten Larry dabei, wie sie das Stück entwickeln, schreiben, proben und schließlich auch aufführen – denn wer sagt, dass ein Klavier und vier Stühle nicht ausreichen für ein Musical?

„[titel der show]“ ist eine Liebeserklärung an das Musicalgenre und an das Künstlerleben an sich – zwischen Höhenflügen und Schreibblockaden, viel zu kleinen Rollen und dem ganz großen Traum.

„[titel der show]“ wurde u. a. für zwei Drama League Awards, einen Obie Award sowie den Tony Award für das Beste Buch nominiert.

Darsteller & Kreativteam

Mit: Benjamin Sommerfeld/Dennis Weißert (Hunter), Alexander Soehnle (Jeff), Franziska Kuropka (Susan) und Annika Henz (Heidi)

Pianist/Musikalische Leitung: Damian Omansen
Musik und Gesangstexte: Jeff Bowen
Buch: Hunter Bell
Inszenierung und deutsche Fassung: Robin Kulisch
Choreografie & Musical Staging: Silvia Varelli
Ausstattung: Daniel Unger
Licht: Martin Siemann

… ein erfrischend schräger, witziger und unwiderstehlich brillanter Musicalcocktail

Broadwayworld

Aus unserem Gästebuch

Mike Schlünzen
03.05.18[titel der show] [tiel der show] hat alles, um nicht nur Musicalliebhaber zu begeistern! Die Spielfreude des Ensembles und die wahnsinnig gelungene Übersetzung machen diesen Abend besonders wertvoll!
Markus Gärtner
11.08.18[titel der show] Absolut hochwertiges und witziges Off-Broadway Musical, großartige DarstellerInnen, ich habe es geliebt!

Es geht um den großen Traum, die Angst vorm Scheitern, um den Glauben an sich selbst, den Teamgeist. Der Abend ist aber auch ein Lob der Fiktion: Einmal spinnt Hunter ein bisschen rum, behauptet, sie würden jetzt über New York fliegen. Und tatsächlich: Obwohl es keinen Nebel gibt, ja obwohl sich der Zweifler Jeff verweigert und die anderen sich nur auf ihre Stühle stellen und mit den Armen rudern, sieht man sie tatsächlich schweben – das Wunder des Theaters.

Berliner Morgenpost